Wer wir sind

Eröffnung des Ladengeschäfts durch Fritz Steinerstauch in der Ludwigstraße in Würzburg.

1929


Komplette Zerstörung Würzburgs inkl. des Geschäftes durch den zweiten Weltkrieg.

1945


Zerstörte Gebäude in einer Stadt, zwei Soldaten in den Vordergrund, einer sitzt auf einem Panzer und schaut auf die Ruinen, der andere auf der linken Seite steht auf einer Statue. Spiegelung der Ruinen im Wasser.

Rückkehr von Fritz Steinerstauch aus der russischen Kriegsgefangenschaft

1949


Nach dem Krieg wurde die Firma in der Ludwigstraße in Holzbaracken wiedereröffnet.

1950


Das Geschäft zieht um und wird Am Bruderhof in Würzburg ansässig, wo es bis heute noch steht.

1956/57


Geschäft mit Schildern "Jagdartikel" und "Sportwaffen" im Fenster, das Waffen und Gepäck zeigt, an einer Gebäude Ecke in Deutschland, mit einem Hirschkopf mit Geweih an der Außenwand

Der Sohn von Fritz Steinerstauch, Ernst Steinerstauch macht die Ausbildung zum Büchsenmacher sowie seinen Meister.

1965


Zwei Männer in einem Werkraum, einer zeigt dem anderen ein Werkzeug, im Hintergrund Werkzeughaken an der Wand.

Links: Ernst Steinerstauch
Rechts: Fritz Steinerstauch

Übernahme durch Ernst Steinerstauch in der 2 Generation.

1980


Der Sohn Hubertus Steinerstauch ist nicht nur der jüngste Büchsenmachermeister Deutschlands, sondern führt nun das Geschäft in der 3. Generation weiter.

2007


Meisterbrief für das Büchsenmacher-Handwerk, ausgestellt in Ulm am 8. Juli 1989, mit einer Zeichnung der Stadt Ulm im Hintergrund.

Florian Steinerstauch fängt die Ausbildung zum Büchsenmacher bei seinem Vater Hubertus Steinerstauch an und wird nach der Ausbildung und seinem Meister das Geschäft in der 4. Generation weiterführen

2024


Zwei Männer arbeiten in einer Werkstatt mit einem Drehmaschinen.

Links: Hubertus Steinerstauch
Rechts: Florian Steinerstauch